Vorstand

Eva Franik (1. Vorsitzende), Manfred Hojenski (Stellvertreter)
Ruth Dellwig, Lisa Koethe, Ulrike Stolp, Bettina Wessel,
Norbert Maschke, Dechant Wilhelm Lohle (geistlicher Beirat)

 

 

Ehrungen der auscheidenden Vorstandsmitglieder:

 

Ludger Meyer als Lorenz Werthmann, Maria-Elisabeth Lang als Agnes Neuhaus und Dietmar Sickmann als Vinzent von Paul besuchten die Mitgliederversammlung um zu sehen, was aus den Gründungsideen und den Anfängen der Arbeit geworden ist.

Warum ich mich beim KSD ehrenamtlich engagiere? Stimmen der Ehrenamtlichen

Ich kann mich mit meinen Fähigkeiten und meinem Wissen zum Nutzen anderer einsetzen,
ich erlebe es nach wie vor als sinnvolles Tun  – und ich habe viel Spaß daran.In den Jahren habe ich viele neue Kontakte mit unterschiedlichen Menschen bekommen
und das hat mein Leben bereichert. Das Schönste ist: Gemeinsam lohnenswerte Ziele zu verfolgen!
Ich habe viele neue und vertiefende Einblicke in soziale Themen, Strukturen und Verfahrensabläufe gewonnen. Dinge, die ich sonst wohl nie erfahren hättte.
Ich habe und hatte immer ein inneres Bedrüfnis auf meine Art für Menschen in Not da zu sein und für mich gilt: „Es ist  der Weisheit letzter Schluss, dass ich für Freiheit und Gerechtigkeit kämpfen muss.“
Oft hört man, dass Ehrenamtliche Laien seien und Hauptamtliche Experten. Dem ist aber gar nicht immer so: Ehrenamtliche sind oft Spezialisten auf  ihrem Gebiet – und im Zusammenwirken von Ehren- und Hauptamt stecken viele Möglichkeiten!
Caritas, Verkündigung und Liturgie gehören für mich untrennbar zusammen. Eins ohne das andere ist für mich nicht vorstellbar und soziales Engagement gehört einfach dazu.
Die „sozialen Dinge“ bewegen mich und ich bin noch auf der Suche nach Werten, die „mehr“ sind… Ich habe vieles gelernt und getan, was ich mir vorher nie zugetraut hätte, aber Schritt für Schritt doch geschafft habe.
Ich bin einfach gern dabei.
Neben dem Spaß finde ich durch mein Mitmachen mehr Zufriedenheit und Selbstbestätigung – über meinen Beruf hinaus.